DIE BÜCHERDIEBIN
Thema ist der Nationalsozialismus in Deutschland zwischen Januar 1939 und Ende 1943. Im Mittelpunkt steht das Schicksal des Waisenmädchens Lisel Meminger. Sie ist zu Beginn der Handlung neun Jahre alt. Ihre Liebe zur Sprache und zu Büchern gibt ihr in den harten Kriegsjahren Halt und rettet ihr das Leben. Ort der Handlung ist der fiktive Ort Molching bei München. Nebenschauplätze sind Stuttgart und Essen. Erzähler ist der Tod persönlich. Indem er die Ereignisse schildert, reflektiert und kommentiert, stellt er die Frage nach dem Wesen des Menschen.
Warum ist das Buch lesenswert?
Spannend, mitreißend und herzergreifend. Das Buch löst starke Emotionen aus und erinnert uns daran, dass sich der Nationalsozialismus NIEMALS wiederholen darf.
Bewertung
Humor: | (2,0 / 5) |
Spannung: | (4,0 / 5) |
Romantik: | (2,0 / 5) |
Action: | (1,0 / 5) |
Emotionen: | (5,0 / 5) |
Durchschnitt: | (2,8 / 5) |
Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.
Hermann Lahm